Chancen von Tiny Living

Chancen von Tiny Living und Tiny Houses in der Stadt

Tiny Houses gehören nicht in die unberührte Natur sondern eignen sich perfekt für den urbanen Raum

Ökologische Lückenfüller

Tiny Houses als ökologische Lückenfüller, überall dort, wo nicht mehr in die Höhe gebaut werden kann

Aufwertung

Aufwertung von Restflächen, Industriebrachen, Flachdächern und ungenutzten Gärten

Zwischenlösung

Nachhaltige Zwischenlösung, bis gebaut werden soll (hier braucht es vereinfachte/angepasste Regelungen)

Keine Bodenversiegelung

Bezahlbarer Wohnraum ohne Bodenversiegelung: Kühleffekt, Hochwasserschutz, Biodiversität und Boden als CO2-Speicher bleiben erhalten!

Begegnungsort

Tiny Popup Projekte als Begegnungsorte im Viertel zu Themen wie Kreislaufdenken, Ressourcenschonung, erneuerbaren Energien, Fassadenbegrünung und Suffizienzdenken

Nachbarn

Kein Baulärm und keine versperrte Aussicht.

Möglichkeit der Nachbarschaftshilfe und generationenübergreiffendem Wohnen

Tiny Houses in der Stadt machen überall dort Sinn, wo nicht mehr in die Höhe gebaut werden kann bzw. soll. Dies können Flächen sein, wo erst in ein paar Jahren gebaut wird und die so für einige Jahre zwischengenutzt werden können. Aber auch Nachverdichtung ohne Flächenversiegelung ist ein wichtiger Punkt hinsichtlich Tiny Living: auf brach liegenden Grundstücken, Hinterhöfen, auf Flachdächern oder Gärten um ein Einfamilienhaus kann bezahlbarer, als auch umweltschonender Wohnraum geschaffen werden, der den Boden nicht versiegelt. Hier liegen die Vorteile von “urban Tiny Living”: als ökologischer Lückenfüller.

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Chancen von Tiny Living

Definition

Tiny Houses & Ökologie