Zeit und Raum fürs Wesentliche, geringerer CO2-Fußabdruck und finanzielle Freiheit vs. rechtliche Grauzone und aktueller Mangel an Flächenangeboten: Die vielen positiven Aspekte von Tiny Living finden darin genauso Platz wie die Knackpunkte.
Leider behandelt der Beitrag nicht die Chancen von Tiny Houses in der Stadt: Zwischennutzungen und Nachverdichtung in Hinterhöfen, auf Brachflächen oder in Gärten🏡🏘🌳
Überall dort, wo in der Stadt nicht (mehr) gebaut werden kann machen eben solche Lösungen Sinn. Das wird vielleicht auch irgendwann der Bauaufsichtsbehörde klar.. Tiny Houses mit Immobilien gleichzusetzen, nur weil man drin wohnen möchte, ist wie Fahrräder genauso zu reglementieren wie Autos, nur weil sie beide den Straßenverkehr nutzen..
Übrigens: Warmwasser generieren wir nur im Winter mit dem Holzofen ( im Sommer nutzen wir einen Solarboiler)😉
Im Winter verwenden wir also Restenergie vom Heizen für Warmwasser und zum Kochen.