Erstellt mit KI: Ein „tinyhouse on wheels“ mit Solarzellen in einem Garten. Vor dem Haus liest jemand Zeitung, eine junge Frau kommt mit dem Fahrrad. Im Stiel „Concept Art“
Tiny Houses können zu einer WIN-WIN-WIN Situation führen!
Habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, wie ihr euer Land/Grundstück sinnvoll (zwischen)nutzen könnt? Tiny Häuser bieten hier spannende Lösungsansätze und können zu einer gewinnbringenden Situation für Bewohner, Grundbesitzerinnen und Nachbarschaft führen.
Immer mehr Leute träumen von einem Leben im Tiny House. Leider ist es nicht ganz einfach, ein Grundstück zu finden.
Tiny Häuser und andere Kleinwohnformen sind Wohneinheiten, die auch sämtliche wohnrelevanten Aspekte wie beispielsweise sanitäre Einrichtungen, Küche und Heizung beinhalten. Mit ihren maximal 40m2 Grundfläche sind sie einfach wesentlich kleiner, als aktuell gängige Häuser. Eine weitere sehr praktische Eigenschaft, ist je nach Situation auch ihre Verschiebbarkeit, da sie auf Rädern oder Punktfundamenten stehen.
Auf einer Erde mit begrenzten Ressourcen gilt es bewusst mit dem umzugehen, was uns zur Verfügung steht. Das beinhaltet neben Rohstoffen fürs Bauen oder der Energie auch den Umgang mit Boden. Verdichtetes Bauen, bauen im Bestand und bauen in die Höhe sind daher Aspekte, die immer mehr in den Vordergrund rücken. Doch nicht immer ist dies mit den traditionellen Bauten möglich oder sinnvoll. So macht es beispielsweise wenig Sinn, mitten im Einfamilienhausgebiet ein Hochhaus hinzustellen und es wäre schade, eine Baufläche jahrelang brach liegen zu lassen, weil erst später gebaut werden soll.
Genau hier kommen Tiny Houses als ökologische Lückenfüller ins Spiel!
Genauso vielfältig wie die Situationen von Haus und Landbesitzer*innen und ihren Grundstücken sein können, sind auch die Einsatzbereiche von Tiny Häusern. Wir möchten euch daher hier mal einige Beispiele aufzeigen, wie diese spannende Wohnform zu einer Win-Win Situation für alle führen kann und wo Kleinwohnformen Sinn machen.
